Krisenzeiten fordern Zusammenhalt und soziale Verantwortung.

So stand für uns schnell fest, unsere leerstehenden Immobilien in München als dringend benötigte Unterkünfte einzurichten, in denen heute 20 Geflüchtete eine erste Bleibe gefunden haben.

Geschäftsführer Heiner Englert: „Mit Blick auf die aktuellen Geschehnisse in der Ukraine war uns schnell klar, dass wir handeln müssen und unsere Möglichkeiten nutzen wollen, Geflüchteten schnell und unkompliziert Hilfe in Form von voll ausgestatteten Unterkünften und Verpflegung anzubieten. Die unentgeltliche Bereitstellung der Wohnung in der Schleißheimer Straße sowie einer weiteren Unterkunft in der Wilhelm-Weitling-Straße war für uns selbstverständlich. In unsicheren Zeiten wie diesen sehen wir es als besonders wichtig an, weiter zusammenzurücken und Menschen in Not zu helfen. Ein besonderer Dank gilt dabei allen Mitarbeitern der HERECON, die nicht nur mit großzügigen Sachspenden geholfen haben, sondern auch ihre sofortige Unterstützung bei der Registrierung der Geflüchteten und anderen Behördengängen angeboten haben. Dieses Engagement hat mich sehr bewegt.“

Auch wenn wir uns bewusst sind, dass das Leid der Menschen durch nichts gänzlich vergessen gemacht werden kann, hoffen wir, dass wir zumindest für ein kleines bisschen Entlastung sorgen können.

Foto von rechts: Julia Langl von der HERECON Unternehmensgruppe mit den ersten geflüchteten Frauen und Kindern vor der Unterkunft in München-Großhadern

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